Das Bild zeigt den Musiker Enno Bunger, der nach rechts blickt und einen Hund in seinen Armen hält. Über ihm steht in großen Buchstaben "IM AUFZUG". Ein Zitat von ihm ist auf dem Bild zu sehen: "In erster Linie mache ich Musik, damit ich und andere Menschen weinen können." - FOLGE 46. Im unteren Bereich des Bildes steht "FOTO: JAN SEEBECK". Der Gesamteindruck ist der eines redaktionellen Features oder eines Interviews, das in einer Publikation erscheinen könnte.

Im Aufzug mit Enno Bunger

Ob Depressionen, Dad Jokes oder Udo Lindenberg: Diese Aufzugsfahrt mit Enno Bunger wird nicht langweilig. Wir sprechen über seinen Karrierestart im Supermarkt, dass er und H.P. Baxxter denselben Musiklehrer hatten und warum er eigentlich gegen seine Heimat Ostfriesland allergisch ist. Seine Lieder entstehen oft aus einem Schmerz heraus und so singt er darin auch von […]

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Auf dem Bild ist eine Frau mit verschränkten Armen abgebildet, die direkt in die Kamera blickt. Sie trägt eine schwarze Brille und einen schwarzen, texturierten Pullover. Oben links ist der Text "IM AUFZUG" zu sehen. Unterhalb der Frau ist ein Zitat: "Uns werden immer wieder Alternativen zum Auto unmöglich gemacht." Darunter befindet sich der Name "KATJA DIEHL - FOLGE 45", was darauf hindeutet, dass das Zitat von ihr stammt und Teil einer Serie oder Veröffentlichung ist. Am unteren Bildrand wird der Fotograf mit "FOTO: LINDA BRACK" angegeben.

Im Aufzug mit Katja Diehl

Heute steigen wir tief in die fabelhafte Welt der Mobilität ein: von engen Aufzügen bis hin zu großen Autos. Ich kenne Katja schon lange und schätze ihre Arbeit zur Verkehrswende sehr. Besonders dankbar bin ich ihr dafür, dass sie Menschen mit Behinderung immer mitdenkt. Aber Autos zu kritisieren, ist keine einfache Arbeit. Doch wieso ist

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Im Aufzug mit Gazelle

Gazelle ist nicht nur witzig und „typisch deutsch“ – sondern hat auch jahrelange Erfahrung als Recruiterin. Und deswegen sind wir tief in ihre Leidenschaft abgetaucht: Wie können wir mehr Diversität in der Arbeitswelt schaffen und Recruiting heute besser machen? Sie erzählt mir von ihren persönlichen Erfahrungen im Job, als sie ihre Pronomen gewechselt hat und

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Porträt von Jo Schück vor einem schwarzen Hintergrund. Er trägt ein schwarzes Hemd und blickt ernst in die Kamera. Über ihm steht der Schriftzug "IM AUFZUG" und ein Zitat: "Heimat ist da wo Freud*innen sind." - JO SCHÜCK - FOLGE 40. Im unteren Bereich des Bildes ist der Fotografenvermerk "FOTO: TIM HARGESHEIMER" zu sehen.

Im Aufzug mit Jo Schück

Jo Schück ist Moderator, Journalist und Optimist. Wir kennen uns schon lange und ich wollte mit ihm ein bisschen über alles reden: die Lage der Nation, übers Altwerden und wie er es schafft, selbst in Krisenzeiten seinen Grundoptimismus zu bewahren. Wir diskutieren, welchen Herausforderungen sich der Journalismus gegenübersieht – aber auch, was Monstertruck-Shows mit Helene

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ALT-Text: Timon Krause, ein Mentalist, sitzt im Aufzug, lehnt an einer Metallwand und blickt direkt in die Kamera. Er trägt ein dunkles Jackett, ein weißes T-Shirt und eine Hose mit Karomuster. In seinen Händen hält er eine Sonnenbrille. Über ihm steht der Text: "Mentalismus braucht keinen doppelten Boden." - TIMON KRAUSE - FOLGE 39.

Im Aufzug mit Timon Krause

Timon Krause hat mir mit seinem Besuch eine richtige Ehre erwiesen – denn eigentlich fährt er gar nicht Aufzug. Wir sprechen über bittersüße Opfer für die Karriere, warum er sich während Corona neu finden musste und philosophieren über eine Pudding-Pipeline. Ich erfahre, wie er vom Eigenbrötler zu einem der bekanntesten Mentalisten Deutschlands wurde – und

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Aki Bosse in einem schwarzen Mantel und einer Kappe steht vor einem Hintergrund von Bäumen. Über ihm steht ein Zitat: "Meine prägendsten Zeiten hatten immer mit Scheitern zu tun." - Folge 38. Fotograf: Sami Storch.

Im Aufzug mit Aki Bosse

Eins steht fest: Aki Bosse ist nicht nur ein begabter Songwriter. Ich habe ihn bei unserer Aufzugsfahrt vor allem als sehr nahbaren und präsenten Menschen erlebt. In seinen Texten will er mittlerweile nicht mehr nur von Liebe, Vermissen und Glück erzählen: Er spürt die Verantwortung, Musik mit Message zu machen. Einen Song übers Aufzugfahren könnte

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»Mit meinen Mandanten spielt meine Sehbehinderung keine Rolle.« PAMELA PABST - FOLGE 37

Im Aufzug mit Pamela Pabst, die erste, von Geburt an blinde, Strafverteidigerin Deutschlands

Sie ist die erste von Geburt an blinde Strafverteidigern Deutschlands. In unserem Gespräch gibt mir Pamela Pabst einen tiefen Einblick in ihren Alltag als Rechtsanwältin, der mit ein paar zusätzlichen Stolpersteinen versehen ist. Das hat sie aber nie daran gehindert, ihrem Traum nachzugehen. Denn eines stand schon als Kind fest: Sie will Anwältin werden. Wir

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